Assoziation, Akt, Struktur und geistige Ordnung
pp. 29-45
in: , Vorlesungen über Psychopathologie des Kindesalters, Berlin, Springer, 1926Abstract
Für jede Darstellung wie normaler so abnormer seelischer Erscheinungen, für die Abgrenzung und Ordnung von Zustandsbildern und Verlaufsweisen, vor allem aber für jegliche Art von Zusammenfassung geistigen Geschehens unter Gesichtspunkten, die an sich mit der Lehre von Krankheiten gar nichts zu tun haben, sind die Anschauungen, die der Darsteller sich von den allgemeinen Grundlagen der geistigen Ordnung gebildet hat, wesentlich mitbestimmend.