
Publication details
Publisher: Springer
Place: Berlin
Year: 2012
Pages: 85-93
Series: Husserl Studies
Full citation:
, "K.-H. Lembeck, Philosophie als Zumutung?" Husserl Studies 28 (1), 2012, pp. 85-93


K.-H. Lembeck, Philosophie als Zumutung?
Lembecks Philosophiebegriff ist keine Zumutung
pp. 85-93
in: Husserl Studies 28 (1), 2012.Abstract
Üblicherweise ist es dem Beschluss einer Buchbesprechung vorbehalten, eine kritische Würdigung vorzunehmen. Die aktuelle Monographie von Karl-Heinz Lembeck verdient es, dass die vorliegende Rezension bereits mit einer Bewertung beginnt: Philosophie als Zumutung? eröffnet dem Leser einen souveränen Philosophiebegriff, der sich weder von den Moden der zeitgenössischen Wissenschaftskulturen irritieren, noch von manchen Selbstdemontagen akademischer Philosophen beeindrucken lässt. Lembeck praktiziert ein Philosophieren, das sowohl in seiner argumentativen Autonomie als auch in der Merkmalsbestimmung viele Gemeinsamkeiten mit Edmund Husserls Ausführungen aus dem Teil I der Krisis-Schrift teilt.
Cited authors
Publication details
Publisher: Springer
Place: Berlin
Year: 2012
Pages: 85-93
Series: Husserl Studies
Full citation:
, "K.-H. Lembeck, Philosophie als Zumutung?" Husserl Studies 28 (1), 2012, pp. 85-93