Zur Einführung

Michael Staudigl, Jürgen Trinks

7-14

Inwiefern hat Geschichte Sinn?

Zur kollektiven Erfahrung des Erhabenen

Marc Richir

15-32

Erfahrung als Geschichtszeichen

László Tengelyi

33-49

Die Unmöglichkeit des Bösen

Miklós Vetö

50-70

Ereignis und Differenz

Einführung in die Philosophie Bachtins

Tatiana Shchyttsova

71-86

Figuren des epochalen Bewusstseins

(Karl Jaspers, José Ortega y Gasset, Oswald Spengler)

Guy Van Kerckhoven

87-114

Politik und Geschichtsdenken bei Oswald Spengler

Rainer Thurnher

115-128

Die ketzerische Auffassung des europäischen Erbes bei Pato¢ka

Ivan Chvatík

129-149

Latente Sinnstrukturen in der russischen Geschichte, Philosophie und Literatur

Vakhtang Kebuladze

150-160

Der leibliche Sitz der Gefühle

Bernhard Waldenfels

161-178

"Metaxy ti"

Zu Platons Phänomenologie der Wahrnehmung

Cathrin Nielsen

179-197

Zur Anthropologie der Affekte

Hume, Kant, Hegel

Marc Rölli

198-221

Selbstheit, Passivität und Affektivität bei Levinas und Henry

László Tengelyi

222-238

Impassibilité bei Michel Foucault

Miroslav Petříček

239-246

Affekt und Zeitigung

Marc Richir

247-258

"In Verlegenheit geraten"

Die Befangenheit des Menschen als anthropologischer Leitfaden in Hans Lipps' "Die menschliche Natur"

Guy Van Kerckhoven

259-283

Der taumelnde Leib

Menschen im Lichte ihrer Maschinen

Käte Meyer-Drawe

284-292

Gewalt als "affektive Sinngebung"

Michael Staudigl

293-317