
Rolf Kuhn
5 Publications

Postmoderne und Lebensphänomenologie
Rolf Kuhn
Alber - Freiburg
2020
Am Leitfaden von Immanenz und Differenz als den beiden zentralen Begriffen, die Lebensphänomenologie und Postmoderne seit den 1960er Jahren charakterisieren, erfolgt in der vorliegenden Untersuchung ein kritisches Gespräch zwischen Dekonstruktion und radikaler Phänomenologie. Im Ausgang von Husserl und Heidegger als Umbruch des Denkens in der Moderne werden die Weiterentwicklungen bei den postmodernen Autoren wie Bataille, Merleau-Ponty, Levinas, Deleuze, Lacan, Lyotard, Baudrillard, Foucault sowie Derrida und Nancy aufgegriffen und diskutiert.

Lebensmystik
Rolf Kuhn
Text & Dialog - Dresden
2018
Durch die Darstellung von Denkern, die der Mystik innerhalb der Frage originären Lebens mit der entsprechenden Weltreduktion verpflichtet sind, wird die strukturelle Einheit von Leben und Mystik bestimmt. Lebensmystik erweist sich so als identisch mit dem Ur-Affektiven jeder Erprobung selbst, die mit der rein phänomenologischen Wirklichkeit des Lebens in jeder Praxis prinzipiell in eins fällt.

Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie
Rolf Kuhn
Springer - Berlin
2016
Dieses Buch entfaltet, wie das "originäre Wie" des Lebens als sein Sich-Selbst-Sagen durch sein Sich-Selbst-Erscheinen zu verstehen ist. Eine solche radikal phänomenologische Problematik wird dabei unter dem umfassenden Begriff der Narrativität subsumiert.

Erinnern und Vergessen
psycho-logik
Rolf Kuhn, Jann E. Schlimme (eds)
2012
Seit dem 19. Jahrhundert ist das Thema Gedächtnis in der Psychologie und Philosophie immer wieder aufgegriffen worden, sei es vonseiten der Tiefenpsychologie oder der klassischen Phänomenologie.
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