Welt und Unendlichkeit

László Tengelyi

Alber - Freiburg

2014

Erneuerungswunsch der Metaphysik aus. Nur dass dabei der von Kant zum ersten Mal gesehene Problemcharakter der Metaphysik allzu wenig beachtet wird! Das Buch Welt und Unendlichkeit wendet sich gerade dem Problem der Metaphysik zu, indem es der Frage nachgeht, ob nicht etwa die phänomenologische Tradition mit ihrem Rückgang auf die lebensweltliche Erfahrung eher in der Lage sei, hier die Richtung zu weisen.

Investigating subjectivity

Gert-Jan van der Heiden, Karel Novotný, Inga Römer, László Tengelyi (eds)

Brill - Leiden

2012

La phénoménologie comme philosophie première

Karel Novotný, László Tengelyi, Alexander Schnell (eds)

Nakladatelství Philosophia - Prague

2011

Neue Phänomenologie in Frankreich

László TengelyiHans-Dieter Gondek

Suhrkamp - Berlin

2011

In Frankreich hat sich in den letzten Jahren eine spezifische Spielart der Phänomenologie mit sehr eigenständigen Themen formiert, die es hierzulande noch zu entdecken gilt. Ihre wichtigsten Vertreter sind Michel Henry mit seiner radikalen Lebensphänomenologie, Jean-Luc Marion, der eine umfassende Phänomenologie der Gabe entworfen hat, und Marc Richir, der die phänomenologischen Bedingungen einer spontanen Sinnbildung in der Erfahrung dargelegt hat.

Phänomenologie der Sinnereignisse

Hans-Dieter Gondek, Tobias Klass, László Tengelyi (eds)

Fink - München

2011