
Publication details
Publisher: Nijhoff
Place: The Hague
Year: 1973
Pages: 70-742
Series: Husserliana
ISBN (Undefined): 9789024750306
Full citation:
, Zur Phänomenologie der Intersubjektivität, The Hague, Nijhoff, 1973
Zur Phänomenologie der Intersubjektivität
Edmund Husserl
Contents
Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen
(zweite Hälfte der zwanziger Jahre)
22-39
Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtweg-denkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego
(Ende Oktober bis 4. November 1929)
40-53
Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation
(7.-9. März 1930)
54-69
Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung
(August 1930)
81-98
Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart
(Sommer 1930)
99-110
Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität
(wohl Dezember 1930)
117-132
Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution
(10. Januar 1931)
133-147
Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus
(wohl Ende 1930, oder 1931)
148-186
Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre
(16.Juli 1931)
192-195
Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung - die Systematik der Erweiterung
(Mitte August 1931)
196-244
Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung
(August 1931)
245-258
Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung
(wohl August oder September)
259-281
Mein primordiales Sein als „Mensch” und seine transzen dentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nicht weltlichen Ich in der Primordialität
(Anfang September 1931)
282-313
Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert? Die durchgängige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn huma
(1., 2. und 3. September 1931)
314-330
Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfühlung
(Ende September 1931)
331-336
Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung
(20./22. September 1931)
337-361
Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monaden lehre, nach der Reduktion
(Oktober 1931)
362-377
Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivität im Eidos transzendentales Ich
(aufgrund von Noten vom 5. November 1931)
378-386
Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivität. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschen geschichte und Naturgeschichte
(9./12. November 1931)
387-415
Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen
(20. November 1931)
416-420
Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion
(Ende November 1931)
425-427
Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die für mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt
(Weihnachtsferien 1931/1932)
428-443
Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines
(27. und 29. Januar 1932)
444-459
Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein) Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis
(13. April 1932 und vorher, Abschluss am 15. April 1932)
461-479
Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie
(November-Dezember 1932; ab 11. November 1932)
480-525
Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein
(26. und 28. Februar 1933)
526-573
Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich” des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie
(22. Juni 1933)
580-592
Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalität
(Schluchsee, September 1933)
593-612
Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere
(Schluchsee, Ende August oder Anfang September 1933)
613-633