Einleitung des Herausgebers

Stephan Strasser

17-48

Individualität von Ich und Icherlebnissen

Der Unterschied der Individuen

1-20

Auszug meiner ältesten Blätter über Einfühlung vor 1909

21-41

Die Einfühlung

Texte aus dem Jahre 1909 (teilweise in Abschrift und Umarbeitung aus späterer Zeit)

42-61

Stufen der Einfühlung

62-76

Vorbereitung zum Kolleg 1910/11

Die reine Psychologie und die Geisteswissenschaften, Geschichte und Soziologie, reine Psychologie und Phänomenologie - Die Intersubjektive Reduktion als Reduktion auf die psychologisch reine Intersubjektivität

77-110

Aus den Vorlesungen "Grundprobleme der Phänomenologie"

Wintersemester 1910/11

111-230

Wie konstituiert sich die Realität Mensch, wie gewinnt für mich mein Leib reale Einheit mit meinem subjektiven und vorher bei anderen?

236-249

Die Möglichkeit der Vorstellung eines fremden Ich vor seiner wirklichen Erfahrung

250-269

Das Problem der Erfassung der Ähnlichkeit von fremden und eigenem Leibkörper

270-287

Studien über anschauliche Vergegenwärtigungen, Erinnerungen, Phantasien, Bildvergegenwärtigungen mit besonderer Rücksicht auf die Frage des darin vergegenwärtigten Ich und die Möglichkeit, sich Ich's vorstellig zu machen

288-315

Ist die Einfühlung Analogisierung? Einfühlung als setzende Vergegenwärtigung ohne Ichidentifikation

316-320

Hauptdarstellung: Systematische Entwicklung der Problematik der Konstitution des fremden Leibes

321-332

Kritik der Begriffe der "Einfühlung" und der "Übertragung durch Analogie" für die Apperzeption des fremden Seelenleben. Die Möglichkeit der Konstitution einer Vielheit von Ich. Die Verdeckung des eigenen Ich durch das vergegenwärtigte Ich.

333-359

Solipsistische und intersubjektive Normalität und Konstitution von Objektivität

360-399

Zur Lehre von der Einfühlung

400-437

Die naturalisierte und die reine Subjektivität und die korrelativen Erfahrungsarten

die reine Reflexion, die eigentliche und die uneigentliche Einfühlung. Die transzendentale Reduktion auf die Intersubjektivität

438-483

Textkritischer Anhang

Walter Biemel

487-547