Einleitung

Die Differenzfunktion der Metapher in der Literatur der Moderne

Hans J. Piechotta

9-67

Der Naturalismus

Roy C. Cowen

68-111

Der Europäische Ästhetizismus

Ralph-Rainer Wuthenow

112-135

Nietzsche als Paradigma der Moderne

Theo Meyer

136-170

Lewis Carroll

Helga Schwalm, Dietrich Schwanitz

171-184

Die Entwicklung der literarischen Moderne in der Englischen Prosa

Henry James und Joseph Conrad

Hermann J. Schnackertz

185-218

Die Prosa Virginia Woolfs

Verena Olejniczak

219-242

Motorik des Beharrens

Martina Wedekind

243-252

James Joyce

Fritz Senn

253-271

Schreiben als Lebens-Surrogat

Albert Gier

272-286

Marcel Proust

Angelika Corbineau-Hoffmann

287-298

Verismo und literarische Moderne

Helmut Meter

299-308

Die Überholbarkeit der Literatur

Helmut Pfeiffer

309-333

Metaphern des Ich

Rudolf Behrens

334-356

Die schwierige Aufkündigung der Kontinuität

Der spanische Roman 1880–1930

Jochen Heymann

357-369

Erschriebene Moderne

Ortrud Gutjahr

370-397

Die Modernität des Werks von Thomas Mann

Rolf G. Renner

398-415

Der literarische Expressionismus als Schritt zur Moderne

Hans Esselborn

416-429

Robert Musil und die Moderne

Peter V. Zima

430-451

Vom Ab-schreiben des Körpers in der schrift

Günter Samuel

452-473

Der Gang des Gehens und Schreibens

Sabine Rothemann

474-502

Karl Kraus und die Moderne

Gilbert Carr

503-517