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Beate Beckmann-Zöller

5 Publications

Freiheit und Gnade und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie

Edith Stein

Beate Beckmann-Zöller, Hans R. Sepp (eds)

Herder - Barcelona

2014

Die phänomenologischen Schriften Steins, die sie in den Jahren 1917-1937 verfasste, geben nicht nur einen Einblick in die phänomenologische Werkstatt, die Zusammenarbeit mit Edmund Husserl und die phänomenologische Bewegung. Sie sind ein Zeugnis dafür, wie sich Stein gerade aus ihren phänomenologischen Ansätzen heraus auf die überlieferte christliche Philosophie zurückbezieht und diese mit phänomenologischen Mitteln weiterzuführen sucht.

Die unbekannte Edith Stein

Beate Beckmann-Zöller, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (eds)

Peter Lang - Bern

2006

Was ist der Mensch?

Edith Stein

Beate Beckmann-Zöller (ed)

Herder - Barcelona

2005

Edith Stein untersucht hier das Menschenbild des katholischen Glau­bens wird unter den Aspekten der Geschöpflichkeit, der Einheit von Leib und Seele, des sozialen Seins des ­Menschen und seiner Indi­vidu­alität. Ihren philosophischen Fragestellungen wie nach der Sterblich­keit und vor allem nach der Freiheit des ­Menschen - einem Grund­thema Edith Steins - geht sie nach, indem sie die dogma­ti­schen Erklärungen der Kirche darlegt und in ­eigenen Gedanken­gän­gen weiterführt.

Der Aufbau der menschlichen Person

Edith Stein

Beate Beckmann-Zöller (ed)

Herder - Barcelona

2004

Der Mensch ist frei und durch seine Geistbegabtheit zur Verantwortung für sein Leben bestimmt - das ist der Zielpunkt, auf den sich Edith Steins Münsteraner Vorlesung über den Aufbau der menschlichen Person (Wintersemester 1932/33) zubewegt. Um zur Erkenntnis der Individualität des Menschen zu führen, geht Stein real-phänomenologisch vor: Von außen betrachtet, nimmt man zunächst den Leib und dann erst das Innere des Menschen wahr, das sie mit scholastisch-thomasischer Begrifflichkeit als Seele und Geist bezeichnet.

Wege der Gotteserkenntnis

Edith Stein

Beate Beckmann-Zöller, Viki Ranff (eds)

Herder - Barcelona

2003

Dem Vater der abendländischen Mystik, Dionysius Areopagita (um 500), widmet Edith Stein 1941 eine eigene Studie (Teil I des vorliegenden Bandes). Auf ihrem eigenen Erfahrungshintergrund im Karmel untersucht sie religionsphilosophische Fragestellungen, etwa: Wie kann der Mensch mit Hilfe von Symbolen zu einer gültigen Gotteserkenntnis gelangen? Der 2.

5 Publications