Dialektische Psychologie
Wolfgang Böck
Contents
Theoretische und persönliche Konstellationen in Frankfurt und New York
Die Ersetzung Erich Fromms durch Theodor W. Adorno im Institut für Sozialforschung
65-104
Adornos frühe und mittlere Rezeption der Psychoanalyse
Von der ersten Habilschrift 1927 bis zum ersten Teil der Minima moralia 1944
105-156
Zwei Seiten einer Medaille
Die Dialektikder Aufklärung und die Studien Über Antisemitismus und Vorurteile
207-227
Adorno als psychoanalytischer Weiterbildner
Metapsychologische Freudexplikationen für Therapeuten in der Klinik von Ernst Lewy 1948
255-272
Hausfrauen, Stars und Sternchen
Zur Anwendung der Psychoanalyse in Adornos veröffentlichten Arbeiten über Fernsehen und Astrologie in der Frederik-Hacker-Foundation 1952 – 53
273-308
Versuchsanordnungen
Weitere Forschungsprojekte Adornos zur dialektischen Psychoanalyse in der Frederik-Hacker-Klinik zwischen 1949 und 1956
337-358
Psychologie nach 1945 – ein Neuanfang?
Bericht einer Arbeitstagung im Institut für Sozialforschung 1952
361-373
Ein einsamer Adorno am Fuße des Läuterungsberges
Empirische Sozialforschung 1950/51 als dialektische Fechtkunst im postfaschistischen Deutschland
375-424
Anhänge und Nachschläge zum Gruppenexperiment
Adornos Auseinandersetzung mit dem Wehrmachtspsychologen Peter Robert Hofstätter
425-460
Indirekte Beleuchtung und wilde Projektionen
Adornos Späte Gesamtbilder der Psychoanalyse mit Kleinen Fehlern. Die Texte der 1950er und 1960er Jahre
463-486
Der lange Schatten
Zum Nachleben des Göring-Instituts in der Deutschen Psychologie nach 1945. Anmerkungen zu einer Debatte
487-540
Amerikanische und Deutsche Neofreudianer
Adorno und die Weiteren Dimensionen seiner Kritik an den Neofreudianern
541-601